TIERGESPRÄCHE

Dein Tier als Freund und Familienmitglied


In der heutigen Zeit ist die „Tierkommunikation“ schon vielen Menschen ein Begriff, weil sie ihre Tiere nicht mehr nur als Kuschelpartner oder reines Nutzobjekt betrachten, sondern als tierischen Freund, ein Familienmitglied. Sie beginnen, sich dafür zu interessieren, wie es ihrem Tier geht, überlegen, was es wohl denkt oder wie es sich in verschiedenen Situationen wohl fühlt.


Im Grunde benötigt kein Mensch für die Kommunikation mit seinem Tier einen Tierkommunikator, denn jeder Mensch, der ein Tier besitzt und mit diesem eine enge Verbindung hat, kommuniziert auch bereits mit seinem Tier. Es fühlt sich an, als würde man sich etwas einbilden. Unbewusst empfängst Du also bereits die

Botschaften Deines Tieres – telepathisch, in Gedanken. Jeder Mensch besitzt die Fähigkeit dazu. Diese Fähigkeit ist lediglich nicht trainiert, nicht ausgebaut.In diesem Zusammenhang wird sehr gern die Metapher eines verkümmerten Muskels verwendet, der nur ein gutes Training benötigt, um seine eigentliche Funktion zu übernehmen.


Natürlich verhindern auch alt bewährte Denkmuster („Ein Tier kann nicht sprechen.“) und Werte, dass Du darauf vertraust, dass es kein Zufall ist und keine Einbildung. Deshalb ist es gut, dass es immer mehr Menschen gibt, die diese Denkmuster durchbrechen, eine Ausbildung durchlaufen und die vernachlässigte Fähigkeit, die in jedem schlummert, ausbilden und ausbauen, um anderen Menschen zu helfen, mit ihren Tieren zu kommunizieren und zwischen Mensch und Tier vermitteln. Dies erfolgt auf

telepathischer Ebene, also im Geiste. Und das über jegliche Entfernung, die vorstellbar ist. Dem Tier ist während des Gespräches in der Regel nichts anzusehen, denn das Gespräch erfolgt im Kopf, im Geist, d.h. mit seiner Seele. Es erfolgt ein Gedankenaustausch über Bilder, Sprache, Gefühle, ja sogar auch über den Geschmacks- oder Geruchssinn. Das Tier kann dabei frei reden und findet in mir den Zuhörer und Dolmetscher für seinen Menschen.


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Mein Angebot


Mein Angebot an Dich ist also, ein Tiergespräch mit Deinem tierischen Liebling zu führen, in dem ich ihm 7-10 Fragen stelle, die Du beantwortet haben möchtest. Das Gespräch kann entweder telefonisch stattfinden, d.h. dass ich Dir sofort die Antworten zu Deinen Fragen übermittle und Du die Möglichkeit hast, nachzufragen, oder ich spreche allein mit Deinem Tier und sende Dir anschließend ein ausführliches Protokoll dazu. Detaillierte Informationen zum Ablauf findest Du HIER.


Dabei gibt es einige Punkte, die mir so wichtig sind, dass ich sie explizit aufschreiben möchte:
1
Es handelt sich bei der Tierkommunikation „nur“ um ein Gespräch mit dem Tier!
D.h. das Tier wird von mir weder in seinem Handeln oder Denken beeinflusst, noch manipuliert. Ich spreche mit dem Tier und gebe das Gesprochene an Dich weiter. Ein weiterer Anspruch besteht dabei nicht. Natürlich werden oft Dinge durch ein Gespräch positiv beeinflusst oder angestoßen, wie beim Menschen auch. Aber eine Garantie, dass dies passiert, kann ich Dir nicht geben.
2
Ich spreche nur mit Deinem eigenen Tier!
Habe bitte dafür Verständnis, dass ich (bzgl. Haustieren) nur mit Deinen eigenen Tieren spreche. Du würdest es auch nicht begrüßen, wenn jemand anderes ohne Deine Kenntnis mit Deinem Tier Kontakt aufnimmt. Tiere in freier Laufbahn sind davon natürlich ausgenommen.
3
Es kann mit jedem Tier „gesprochen“ werden!
Egal, ob Haustiere, wie Hund, Katze oder Pferd, kann man auch mit wilden Tieren im Wald oder freilebenden Tieren wie Spinnen, Maulwürfen oder Vögeln kommunizieren. Hier gibt es keine Einschränkung.
4
Keine Beweisfragen – konkrete Hinweise auf wichtige Themen!
Sei nicht so dumm wie ich und baue Beweisfragen ein. Diese rauben Deine kostbare, gebuchte Zeit und bringen meistens nicht das Ergebnis, das man sich vorgestellt hat. Die Tierkommunikation basiert auf Vertrauen zwischen Mensch und Tier. Wenn Du nicht daran glaubst, dass dies möglich ist, dann beauftrage mich nicht und lass Dich vielleicht von Kundenstimmen oder Empfehlungen überzeugen. Es ist für uns beide wichtig, dass Du die Themen, die Dir wichtig sind, konkret benennst und mir vorher mitteilst, da ich natürlich dann auch anders nachfragen kann. Auf eine Frage wie „Wie geht es meinem Tier?“ kann man 30 Antworten bekommen, jede aus einem anderen Blickwinkel. Wenn ich das Tier frage „Wie geht es Dir heute mit Deinem verletzten Bein?“ werde ich sicher eine genauere Antwort bekommen, die Dir dann auch besser hilft.
5
Das Tiergespräch ersetzt keinen Besuch beim Tierarzt oder Tierheilpraktiker!
Ein Tier kann in einem Gespräch Beschwerden äußern. Manche Tiere wissen gut über ihren Gesundheitszustand Bescheid, andere nicht. Kein Tier ist Tierarzt oder hat Medizin studiert, d.h. es sollte immer noch ein Mal vom Tierarzt oder Tierheilpraktiker abgeklärt werden, was es mit den Beschwerden auf sich hat. Ich erstelle keine Diagnosen und therapiere auch nicht.
Eine Pionierin auf dem Gebiet der Tierkommunikation ist die Amerikanerin Penelope Smith. Sie hat einen Ethikcode für die Tierkommunikation entwickelt, nach dem auch ich arbeite und den ich deshalb hier gern mit aufführen möchte.